Nach einer angenehmen Nacht im Death Valley frühstücken wir zunächst kurz und fahren dann im Death Valley noch ein paar View Points an, bevor wir weiter zum Valley of Fire fahren.
Der erste Stopp ist Devils Cornfield. Dann fahren wir zum Salt Creek und laufen den kurzen Trail. Leider ist der Creek zu dieser Jahreszeit ausgetrocknet. Langsam wird es wieder ziemlich warm. Unser nächster Stopp ist die Gegend um Furnace Creek. Hier wird fleißig gebaut und erweitert. Das Resort wird anscheinend umgebaut. Der nächste schöne Aussichtspunkt ist Zabriskie view. Hier ist es super schön. Der Sand und die Felsen erscheinen in unterschiedlichen Farbtönen und es sieht einfach fantastisch aus.
Anschließend machen wir uns auf den Weg weiter Richtung Valley of Fire. Las Vegas lassen wir erst einmal links liegen. Das kommt zum Ende des Trips. Im Valley of Fire fahren wir auch einige View Points an. Besonders aber freuen wir uns auf die Fire Wave. Wir waren vor ein paar Jahren ja schon an der berühmten Wave und heute wollen wir zum kleinen Bruder. Der Weg dahin ist nicht ganz so weit und nicht so anstrengend. An der Wave angekommen ist es überwältigend. Die Farben im Sandstein echt genial.
Danach laufen wir noch eine kleine Runde bei den White Domes. Dabei handelt es sich um weißen Sandstein. Über den Fire Canyon und des Rainbow Vista, an der wir einige wilde Ziegen sehen fahren wir zum Campingplatz. Dort ergattern wir mit Glück noch den letzen Stellplatz. Da die Petroglyphs direkt neben an sind, laufen wir da noch kurz hin und schauen und die Malereien aus der Vorzeit an.
Abends machen wir uns etwas kleines zu essen und zünden ein Campfire an. Hier im Park ist es noch angenehm warm und wir sitzen sehr lange draußen.
Beim Sterne schauen sehen wir heute mehrere Sternschnuppen und einen Kometen, der eine ganz lange Spur am Himmel hinterlassen hat.
Im Wohnmobil sind alle Fenster offen damit es etwas abkühlt und wir gehen später schlafen. Morgen soll es wieder weiter Richtung Zion National Park gehen, allerdings mit einem Zwischenstopp.
