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Bye San Francisco – Welcome to the California coast

Heute verlassen wir San Francisco und fahren den Highway 1 weiter in südliche Richtung.
Schon nach kurzer Zeit erreichen wir die bei Surfern beliebte Stadt Pacifica.. Hier gibt es einen tollen lang gezogenen Strand mit großen Wellen. Wir genießen die tolle Aussicht und fahren weiter an der Küste entlang. Anders als die letzten paar Tage ist nicht alles hinter einer Nebelsupper versteckt, sonder wir sehen das Meer und den Strand! Wir erreichen die Half Moon Bay und entdecken wieder einen wunderschönen Strand. Auch hier machen wir einen kurzen Halt, laufen etwas herum, und fahren wieder weiter. So geht es jetzt einige Zeit. Nach jeder Kurve gibt es etwas Neues zu sehen. Teilweise schraubt sich der Highway ziemlich steil die Berge hinauf sodass man von den Klippen auf das Meer schauen kann. Leider ist es an machen Stellen wieder etwas nebelig.
Der nächste Punkt auf unserer Tour ist der Año Nuevo State Park. Hier soll es die extrem seltenen Seeelefanten geben. Wir hoffen doch sehr, dass wir ein paar zu Gesicht bekommen. Wir kommen zum Eingang bezahlen die Gebühr und erfahren, es soll einige an den Stränden zu Sehen geben, wenn wir etwas laufen. Zuerst müssen wir also, etwa 2 Meilen laufen und auch mehrere Dünen überwinden, das Laufen im Sand ist etwas anstrengend, da sie Sonne scheint, aber es it herrlich. Doch da hören wir schon die ersten Laute. Es kann nicht mehr so weit sein. Am North Point, so heißt der Strand/Aussichtspunkt angekommen gibt es wirklich ein paar Dutzend Seeelefanten zu sehen. Ein Park-Rangerin erklärt uns freundlich, dass es sich nur um männliche Tiere handelt. Die weiblichen, so erklärt sie uns weiter, sind mit den Jungen im Meer unterwegs. Wir schauen und das Treiben und die spielerischen Kämpfe der Bullen an und lassen die Eindrücke auf uns wirken.
Nachdem wir, teilweise auf anderen Wegen und an anderen Aussichtspunkten vorbei, zurück gewandert sind, geht es weiter nach Santa Cruz. Auf dem Weg dahin machen wir noch ein paar kurze Stopps an der Küste entlang des Highways. In Santa Cruz geht es erst etwas auf dem Pier entlang und laufen dann weiter am Broadwalk, der einem großen Rummelplatz gleicht. Hier geht es zu wie auf dem Volkfest, nur eben 365 Tage im Jahr.
Nachdem wir eine Weile umher gelaufen sind, geht es zurück zum Auto und wir und fahren nach Salinas zu unserem heutigen Hotel. Wir beziehen unser Zimmer bestellen und wieder leckere Pizza zum Abendessen und schauen, wann wir morgen aufstehen müssen. Denn es geht nach Monterey zum Whale Watching! Wir sind so gespannt, was und erwartet.
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Der letzte Tag in San Francisco

Der letzte Tag in San Francisco beschert uns heute sogar einen wolkenlosen Himmel über der Stadt. Nach dem Frühstück machen wir uns zügig in den Crissy Field Park, der nicht weit vom Hostel entfernt ist.  Dort laufen wir am Bootshafen vorbei an einer Halbinsel entlang. Am Ende angekommen hat man wirklich einer tollen Blick auf die City. Hier gibt es eine Wave Organ, die mit Hilfe des Wassers Töne spielen soll, doch leider hören wir heute nichts; die Golden Gate Bridge ist leider wieder einmal im Nebel verschwunden. Wir laufen trotzdem noch etwas weiter zur Brücke, vorbei an Stränden mit ganz vielen wild tobenden Hunden. San Francisco ist wirklich sehr hundefreundlich. An einer großen Wiesen kann man die sehr hohen und skurrilen Objekte aus Stahl kaum verfehlen. Dort findet zur Zeit eine Kunstausstellung statt.
Wir laufen wieder zurück und biegen dann zum Palace of the Fine Art. Dies ist ein Gebäude mit römischen und griechischen Stil, welches an einem Tempel erinnert. Dort laufen wir einmal um den hübsch angelegten See, bewundern die teils seltsamen Pflanzen und leuchteten Blüten. Eine dieser Pflanzen sah auf wie riesiger Rhabarber mit seinen Blättern, nur das an den dicken Stielen überall Stachel waren und die Blüten in dicken Dolden wuchsen.
Jetzt müssen wir aber kurz an den Flughafen und unser Auto tauschen um die Einwegmiete zu sparen. Wir hoffen doch sehr, dass wir unser Auto behalten können. Leider müssen wir ein neues Auto aussuchen. Wir schauen uns die Fahrzeuge an und sind schon ganz enttäuscht, denn alle sind viel kleiner und haben keine so gute Ausstattung. Doch dann werden wir positiv überrascht. Nach kurzer Wartezeit wird ein frisch gewaschenes Auto geparkt. „Unser“ Model in einer anderen Farbe mit etwas mehr Meilen auf der Uhr, aber wir waren mit diesem Typ Auto sehr zufrieden, daher wird dieses auch gleich belagert und wir fahren zurück in die Stadt. Dort laufen wir dann wieder an den Piers entlang und Essen am Pier 39 zu Mittag. Achim isst seine sehnsüchtig erwartete Clam Chowder  (Muschelsuppe) und ich esse einen Puten-Sandwich. Danach laufen wir zur Cable Car Haltestelle, warten ein paar Minuten, und fahren dann zur Market Street rund um den Union Square. Das ist „die“ Adresse zu Shoppen, denn hier gibt es alle bekannten Geschäfte, Marken usw.  Wir laufen auch kurz durch eine große Mall aber wir kaufen nichts ein sondern setzen uns lieber auf den Union Square und genießen die Sonne und schauen uns das Treiben an. Jetzt fahren wir mit dem Bus weiter in das Highton Ashbury Viertel. Das Hippie Viertel der Stadt. Hier laufen wirklich komische Gestalten herum und alles geht richtig gechillt vorsich. Auch die Häuser sind hier sehr witzig und farbenfroh gestaltet.
Anschließend geht es mit der überfüllten Historic Street Car zurück an den Wharf und von dort ans Hotel. Die Fahr mit dem Streetcar ist aber sehr unterhaltsam, da die Frau am Steuer zu allerhand Späßen aufgelegt ist und man merkt, ihr macht der Job Spaß. Wir probieren es heute nochmal und fahren ans Cliff House. Zwar ist es etwas besser als gestern, doch der Himmel bleibt leider vor den Wolken verdeckt und die Sonne mag sich nicht im Meer versenken. Wenigstens nicht so, dass wir sie dabei sehen.
Im Hotel surfen wir noch bisschen im Internet, buchen ein Hotel für die nächsten Nächste und gehen dann schlafen.
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Redwoods — Wieder im Auto schlafen?

An diesem Tag geht es direkt an der pazifischen Küsten entlang Richtung Süden. Nach kurzer Zeit erreichen wir den Redwood Nationalpark. Hier laufen wir den Lady Bird Jonson Trail und haben wahnsinnig tolle Eindrücke im Zusammenspiel von Sonne und Nebel, mit Blick auf die sehr großen Redwood Bäume, erlebt. Den Berg hinauf haben wir am Redwood Creek Overlook einen fantastischen Blick auf das Tal und die nebelverhangenen Berge. Es geht wieder zurück an die Küste und wir fahren weiter Richtung Süden. Im Kuchel Vistorcenter haben wir etwas Kartenmaterial geholt und nachdem es schon Mittag war auch gepicknickt.

Weiter geht es nach Eureka, eine kleine Stadt mit vielen viktorianischen Häusern und einem kleinen Hafen samt Pier. Hier bummeln wir etwas umher und schauen und den historischen Stadtkern an. Jetzt geht es auf der Avenue Of The Giants entlang. Dies ist eine Straße durch ein Waldgebiet mit riesigen Redwoods. An ein paar Stellen sind wir dann aus dem Auto ausgestiegen und etwas umher gewandert.

Einige Meilen weiter geht es dann nach Fort Bragg, unser heutiges Endziel. Wir versuchen bei einigen Hotels ein freies Zimmer zu bekommen, doch leider ohne Erfolg. Wir versuchen über das Handy und Internet ein freies Zimmer zu bekommen, auch dies schlägt fehl. Langsam werden Erinnerungen an die letzten Urlaube wach, blüht uns wieder eine Nacht im Auto? Wir finden weiter im Landesinneren im Internet ein Zimmer und fahren in die Richtung. Es ist bereits dunkel und die Straße ist sehr kurvenreich und geht bergauf – bergab.  Auf dem Weg kommen wir durch Willists. Wir sehen an einem Hotel „Vacancy“ stehen und fragen nach: Wir haben das letzte Hotelzimmer ergattert.

Müde fallen wir ins Bett und sind gespannt, was der morgige Tag so bringt.

 

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Bye Bye Oregon —Welcome California

Heute war frühes Aufstehen angesagt. Um 4:30 war die Nacht für Achim zu Ende. Er wollte unbedingt noch einmal den Sonnenaufgang am Crater Lake anschauen und machte deshalb wieder die gleiche Wanderung wie am Abend zuvor. Mit ihm waren nur drei Zuschauer unterwegs. Gegen 6:30 ging es dann wieder zurück zur Cabine.

Nach dem Aufstehen geht es jetzt recht zügig zurück an die Küste. Somit ging es ziemlich unspektakulär der Straße entlang. In der kleinen Stadt Grand Pass gibt es endlich wieder mal Burger, diesmal bei Carls Junior, zu essen.

Nun erreichen wir die Grenze zur Kalifornien und sehen schon bald die ersten großen Redwoods. Dort gehen wir dann auch etwas spazieren und genießen die Stille und die Geräusche des Waldes, bis ein Bus mit lärmenden/rauchenden Jugendlichen auftauchte.

Anschließend fahren wir nach Crescent City und suchen uns ein Hotel zum Übernachten. Schnell gefunden und eingecheckt fahren wir auch gleich an den Strand und laufen etwas herum.

Im Safeway haben wir uns dann mal einen Salat geholt und haben diesen im Hotel verspeist. Nach der Planung für den nächsten Tag sind wir erschöpft eingeschlafen.

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Erster Tag am Crater Lake

Die erste Nacht im Nationalpark haben wir gut überstanden. Wir machen uns schnell ein paar Sandwiche als Frühstücksersatz. Anschließend gönnen wir uns noch mehrere Stücke Kuchen. Da schon die Sonne vom blauen Himmel strahlt, machen wir uns mit gepacktem Rucksack auf den Weg und fahren mit dem Auto in den östlichen Teil des Parks. Ziemlich schnell erreichen wir den ersten Aussichtspunkt: Phantom Ship Overlook. Von hier aus sieht man eine Felskette im See, die Ähnlichkeiten mit einem versunkenen Schiff aufweist.
Danach fahren wir zum Pinnackles Overlook mit skurrilen Formationen aus Lava, die aufgrund von Erosion mit der Zeit verändert wurden.
Es geht weiter am East Rim und erreichen den Pumice Castle Overlook. Hier gibt es einen herrlichen Blick auf den See. Nach einiger Zeit, an einigen hohen Bergen vorbei, erreichen wir den Cleetwood Cove Trail. Von dort aus führt ein Weg direkt hinunter an den See. Wir benötigen etwa 20 Minuten um ans Ufer zu gelangen. Hier erwartet uns der klarste See in den USA! Da der See keinen Ab- oder Zulauf Besitz und somit nur von Regen bzw. Schneeschmelze gespeist wird, in das Wasser sehr kalt (ca. 12 Grad). Trotzdem gibt es manche, die ins Wasser gehen. Wir machen es uns lieber an einem Felsen bequem und hängen unsere Füße ins Wasser. Nach einer Weile machen wir uns dann wieder bereit für Aufstieg. Dieser ist ziemlich mühselig, vor allem durch die pralle Sonne, den steilen Aufstieg und dem sandigen Boden. Nach einer halbem Stunde haben wir auch dies geschafft.
Wir fahren erstmal zurück zur Cabine und ruhen uns aus. Dann laufen wir von dort aus noch einen Trail an einem kleinen Bach (Annie Creek) entlang. Dort gab es ein paar seltene Pflanzen und Vögel zu sehen (Dipper)
Wieder an der Cabine angekommen, erholen wir uns von den anstrengenden Wanderungen und schlafen kurz ein. Um kurz vor sieben geht es aber schon weiter zum Watchman Overlook. Dort gibt es eine Wanderungen mit einem Ranger zum knapp 2500m hohen Peak. Er erklärte uns unterhaltsam einige Dinge über den Park z.B. die Gefahren, dem vielen Schnee (im Durchschnitt etwa 13m im Jahr!) und dem Einfluss von Schädlingen aus anderen Kontinenten, die Bäume befallen und deshalb auch absterben. Zudem zeigt er uns warum Waldbrände für einen gesunden Wald durchaus wichtig sind.
Am Gipfel angekommen dauert es nur noch wenige Minuten bis die Sonne am Horizont lag und uns einem magischen Untergang bereitet. Der ganze See und die umliegenden Berge liegen in einem leichten rötlichen Licht. Wir genießen den besonderen Moment und laufen dann wieder hinunter an den Parkplatz und fahren zurück zu unserem Schlafplatz und gehen auch gleich schlafen.
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Im Sumpf des Nebels – Lincoln City bis Roseberg

Heute ist das Wetter deutlich schlechter. Es ist total neblig und kalt. Nachdem wir im Hotel ausgiebig gefrühstückt haben, ging es weiter an der Küste entlang. Leider kann man teilweise nicht mehr als 100m weit schauen, deshalb machen die Strände für heute keinen Sinn.
In Strawberry Hill machen wir einen kurzen Stop und laufen hinunter zu den Gezeitenpools. Dort gibt es wieder einige Krabben, Seesterne und wir sehen zum ersten mal violette Seeigel. An einer einsamen Felsinsel können wir zudem Seelöwen beobachten.
Wieder am Parkplatz angekommen gibt es noch etwas zu essen. Diesmal aber im Auto, denn Wind und leichter Nieselregen machen es draußen total unangenehm.
Es geht weiter nach Florence, ein kleiner Ort mit einem kleinen Fischerhafen, und erreichen die Dunes Recreation Area, ein State Park mit bis zu 150m hohen Sanddünen. Wir machen an zwei Stellen halt, schießen Photos und laufen eine Düne hinauf.
Da das Wetter weiterhin sehr schlecht ist beschließen wir weiter ins Landesinnere zufahren. Am nächsten Tag würde es ja sowieso an den Crater Lake gehen.
So geht es in die Stadt Roseburg. Unterwegs sehen wir noch ein paar Elche. Östlich der Pazifikküste klart der Himmel zunehmend auf und hinter den Bergen ist es sogar wolkenlos. In der Stadt essen wir zum ersten Mal bei Applebee’s, was ich jetzt auch jedem empfehlen kann.
Im Hotel angekommen geht es dann aber schnell zu Bett. Morgen geht es an den Crater Lake.

 

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Sandstrände soweit das Auge reicht – Astoria bis Lincoln City

An diesem, mal wieder sonnigen Morgen, stehen wir wieder so um kurz nach 8 uhr auf und geniessen erstmal den sonnigen Ausblick auf den Columbia River und den grossen Frachtschiffen, die am Hafen von Astoria anlegen.

Danach gehen wir erstmal in den Frühstücksraum und nehmen uns 3 Teller voll mit Muffins und Bagels mit aufs Zimmer. Leider ist es etwas kühl um auf dem Balkon zu essen. Wir schauen nochmal auf die Karte und überlegen wo wir als nächstes Hinfahren. Uns wird klar, dass wir eines der Sehenswürdigkeiten in Astoria noch nicht  gesehen haben. Den fast 40m hohen oder gut 160 Stufen hohen Astoria Column auf dem höchsten Hügel der Stadt. Von dort hat man wohl den besten Ausblick auf die Stadt und das Umland. Wir haben sogar einen Weisskopfseeadler gesehen, der auf einem hohen Baum vor unserer Kamera posiert.
Nun fahren wir aber weiter auf dem Highway 101 an der Küste entlang nach Seaside. Hier gibts es kilometerlange Sandstrände aber leider ist die Wassertemperatur zum Schwimmen ungeeignet. Wir machen noch ein paar schöne Photos und fahren zum Escola State Park nahe Tillamook. Auch hier gibt es Sandstrände soweit das Auge reicht. Nicht weit vom Parkplatz gibt es ein klasse Aussichtspunkt mit Blick auf die steile Felsküste und den einzelnen Rocks. Da uns die Lage sehr gefällt machen wir hier unser Picknick. Schnell kommen auch schon die ersten Möwen und wollen etwas von unserem Essen stibitzen.
Weiter fahren wir etwa 1.5 Milen an den Indian Beach. Mit einem Handtuch unter den Armen suchen wir uns einen geeigneten Platz zum sonnen. Der Strand ist herrlich, allerdings weht ein kräftiger Wind sodass Achim ganz eingesandet wird 😉
Nach einiger Zeit fahren wir aber weiter Richtung Süden immer an der Küste entlang. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich. Mal ist man ganz nah an der Küste und dann schraubt man sich plötzlich den Berg hinauf. Dort wird man aber von einer atemberaubenden Aussicht auf die Strände und Klippen belohnt.
Der nächst Ort ist Pacific City. Ein beliebter Ort für Besucher aus dem nahen Portland. An diesem Strand kann man sogar mit dem Auto entlangfahren. Dies freut auch den Abschleppdienst denn viele fahren ohne nachzudenken in den tiefen Sand und bleiben dann stecken.
Im Hintergrund sieht man eine wirklich sehr hohe Düne. Ich mache den Vorschlag nach ganz oben hinzulaufen. Achim warnt mich aber zugleich vor den Anstrengungen im tiefen Sand mehrere hundert Meter zu laufen. Doch ich will unbedingt dort hinauf und so machten wir uns auf dem Weg. Geplagt von heftigen Windböen mit viel Sand in der Luft erreichen wir nach einiger Zeit den Gipfel. Hier weht der Wind so stark, dass man kaum die Augen aufmachen kann. Schnell noch ein paar Bilder schiessen und wieder runter ans Auto. Wir gelangen an unser heutiges Ziel: Lincoln City. Dort checken wir erstmal in das Hotel ein und bestellen dann Pizza. Danach wollen wir noch ein bisschen die Gegend anschauen und laufen ein bisschen durch die Strassen und nehmen ein paar Geocaches mit.
Zurück im Hotel schauen wir noch etwas genauer was wir unbedingt am morgigen Tag machen müssen. Hoffentlich bleibt das Wetter so schön.
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The Miracle — Die Auflösung

Um kurz vor 7 ging es dann mit dem Excalibur-Mandalabay-Express ins Mandalabay Casino. Dort liefen wir in das Theater und ich wusste sofort, dass mich ein aufregendes Erlebnis im „The Lion King“ erwartet. Ich freute mich schon wahnsinnig auf die Show und wurde mit einem Sitzplatz in der ersten Reihe beglückt. So hatten wir einen sehr guten Blick auf die Bühne. Das Musical began um halb 8. Ich war total fasziniert von den Kostümen und der tollen Musik.Nach  eineinhalb Stunden war die Show leider zuende und liefen ins Hotel zurück.

 

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