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USA 2018 beginnt jetzt

Nachdem wir mit ca 40 Minuten verspätet in Seattle gelandet sind, ging es erst einmal durch die Immigration. Allerdings ging es recht fix und es wurde fast keine Fragen gestellt, nur wie lange man in Seattle bleibt und wo es dann hingeht. Weiter geht es zur Gepäckausgabe auch hier warten wir nicht sehr lange. Beknackt mit Allem laufen wir durch den Zoll und auf direktem Weg zum Shuttle Bus. An der Rental Station können wir, dank „Skip the line“ direkt zu den Autos. Gebucht haben wir einen Indermediate SUV bekommen haben wir einen Standard bzw. Luxus SUV mit vielen Extras uns Sirius Satradio. Nachdem die Formalitäten erledigt sind, fahren wir direkt zum Hostel um die Taschen los zu werden. Weiterlesen … →

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Der erste volle Tag in Seattle – Amazon Headquarters Tour und Space Needle

Nach einer kurzen Nacht sind wir um 5:30 wieder wach und machen uns fertig. Ab 6:00 gibt’s Frühstück. Wir sind um diese Uhrzeit fast die einzigen. Es gibt Brot, Bagels und andere Sachen, sowie Marmelade und Frischkäse. Außerdem gibt es Obst und Müsli, also Alles was man für einen guten Start in den Tag braucht.

Wir parken das Auto auf einen Parkplatz um, der für $8 von 6am bis 6pm parken erlaubt und gehen dann satt aufs Zimmer und legen uns nochmal kurz hin. Dann brechen wir auf. Heute wollen wir uns die Headquarters Gebäude von Amazon anschauen. Dafür gibt es eine Audiotour, die man jederzeit selbst machen kann. Weiterlesen … →

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Auf zum Mount Rainier – Ohanapecosh Campground – Paradise area

Heute geht es nach dem Frühstück in die Natur. Aber zunächst die böse Überraschung von gestern: Unser Auto sieht aus, mehrere Möwen haben sich darauf verewigt. Daher fahren wir zu nächsten Tankstelle und putzen erst einmal ein bisschen. Dann lassen wir Seattle hinter uns und fahren zum Mount Rainier und damit in den ersten Nationalpark in diesem Urlaub. Der Mount Rainier ist ein Schichtvulkan und Zentrum des Nationalparks der 87 km südöstlich von Seattle gelegen ist. Mit 4392 Metern ist er der höchste Gipfel der Kaskadenkette und des Bundesstaats Washington. Weiterlesen … →

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Mount Rainier – Sunrise area – Burroughs Mountain Trail und Sourdough Ridge Trail

Die erste Nacht im Zelt ist vorüber. Die Schlafsäcke haben uns angenehm warm gehalten, da die Temperaturen doch etwas gesunken sind. Nur die selbstaufblasbaren Isomatten könnten etwas dicker sein. Aber alles in Allem haben wir gut geschlafen. Zuerst machen wir uns auf dem Platz Frühstück und machen uns auf der Suche nach einen Stellplatz im First Come First Server Bereich des Campingplatzes. Unser Platz im Bereich B war ja nur Aufgrund einer Stornierung frei. Schnell haben wir einen Platz gefunden daher bauen wir unser Zelt ab, verstauen Alles im Auto und fahren zum neuen Platz im H Bereich. Dort bauen wir das Zelt wieder auf und legen Schlafsäcke usw. wieder rein. Dann machen wir uns auf dem Weg in den Sunrise Bereich von Mount Rainier. Dort wollen wir heute eine weitere Wanderung machen. Es soll auf den Burroughs Mountain Trail gehen, der sich vielversprechend anhört: Zunächst passiert der Trail den Shadow Lake auf einer Ebene und steigt dann steil zu einem Aussichtspunkt am White River und dem Emmons Glacier an. Hinter dem Aussichtspunkt führt die Route weiter auf das breite, flache Plateau des First Burroughs Mountains und erreicht eine Kreuzung mit dem Weg zum Frozen Lake in 1,5 Meilen. Mal sehen, wie es mit dem Wespenstich geht.

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Mount Rainier – Summerland Trail bis Panhandle Gap – Wonderland Trail – Mount St. Helens

Auch diese Nacht haben wir super im Zelt geschlafen. Man gewöhnt sich auch an die dünnen Isomatten. Wir sind wieder früh wach und frühstücken auf dem Bank am Zelt. Heute steht die längte und anstrengendste Wanderung am Mount Rainier an. Wir wollen den Summerland Trail und ein Stück des Wonderland Trail laufen. Der Wonderland Trail verläuft einmal um den gesamten Park. Die Beschreibung des Trails liest sich super. Der Trail steigt zunächst einige Meilen lang allmählich durch den naturbelassenen Wald, bevor er in das obere Tal von Fryingpan Creek eintaucht. Hier hätte man eine gute Aussicht auf den Mount Rainier, wenn nicht dieser Feinstaub wäre. Kurz nach der Überquerung des Baches bei einer kleinen Kaskade steigt der Weg steil um weitere 5 Meilen an, bevor er die offenen subalpinen Wiesen von Summerland erreicht. Dies ist einer der am dichtesten bevölkerten Wege des Mount Rainier, der an einem schönen Sommerwochenende mehrere hundert Wanderer pro Tag beherbergt. Wir waren heute fast alleine unterwegs.

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Mount St. Helens – Wanderung auf die Harry’s Ridge

Nach einer angenehmen Nacht im Zelt und einem Frühstück bauen wir das Zelt wieder ab und verstauen alles im Auto. Um 9:00am macht auch das Visitor Center wieder auf und wir informieren uns über die Wetterlage oben am Vulkan. Leider ist die Sicht oben genauso wie beim Mt. Rainier Saldo ziemlich schlecht. Trotzdem beschließen wir hochzufahren. Zuerst fahren wir zum Besucherzentrum am Ende der Stichstraße an der Johnston Ridge. Hier gibt es einige Infos zum Ausbruch 1984 und eine Kinopräsentation, die wir uns anschauen. Danach packen wir die Wandersachen aus und ziehen die Schuhe um – es geht zum nächsten Hike.

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Ape Cave: 2000 Jahre alte begehbare Lavaröhre – Lava Canyon und Fahrt nach Portland

Die Nacht war ziemlich stürmisch. So gegen 2:00am hat der Wind eingesetzt und sehr stark am Zelt gerüttelt. Man hatte teilweise das Gefühl, dass wir bald wegfliegen. Wir stehen dann auf und packen alles zusammen. Frühstücken wollen wir heute bei der Ape Cave – ein Highlight dieses Urlaubs. Kurze Zeit später stehen wir auf dem Parkplatz der Ape Cave und frühstücken erst einmal. Die Ape Cave ist eine rund 3 km lange – komplett ohne Beleuchtung und Tageslicht. Ape Cave wurde vor fast 2000 Jahren aus Lavaströmen gebildet, die die Südflanke des Mount St. Helens entlang strömten. Als sich die äußeren Ränder zu einer verhärteten Kruste abkühlten, war die innere geschmolzene Lava in der Lage, abzulaufen, bevor sie sich verhärtete und eine Röhre zurückließ. Nachdem er etwa 1950 die Höhle entdeckt hatte, erzählte ein Holzfäller seinem Höhlenforscher. Dieser Freund erforschte die Höhle mit seinen Söhnen und ihren Freunden, die sich die Mount St. Helens Apes nannten. Also der Name der Höhle. Wir ziehen uns warm an, da es in der Höhle durchgehend 42°F also ca. 5°C hat. In der Höhle gelten wichtige Regeln: Kein Essen, Haustiere, Rauchen oder Sammeln von Steinen. Kein Berühren der Wände, an denen sich der Höhlenschlamm befindet, eine Nahrungsquelle im empfindlichen Ökosystem der Höhle.

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